Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

15.02.2021 in Kommunalpolitik

Unser Kandidat für Baunatal: Robert Szeltner

 
Robert Szeltner, Listenplatz 19

Robert Szeltner stellt sich auf Youtube selbst vor. Klicken Sie hier, um das Video zu sehen.

Robert ist in der Schulstraße in Großenritte geboren und entstammt mütterlicherseits einer alten Großenritter Familie.

Baunatal war und ist Großteil seines Lebensmittelpunktes. Das ist für ihn vor einigen Jahren Motivation gewesen, seiner Partei und seinem Heimatort etwas zurückzugeben.

Davor war er lange ehrenamtlich als Sportfunktionär tätig, dabei u.a. über Hessen hinaus auf südwestdeutscher Ebene und deutscher Ebene im Präsidium eines Sportverbandes. Seit seiner Kindheit ist er Mitglied im Großenritter Sportverein und war dort im Fußball und Tischtennis aktiv.

Seit einigen Jahren engagiert er sich neben dem Ortsverein auch im Bildungsbereich der SPD im Vorstand der AG für Bildung Nordhessen und arbeitet dabei u.a. am neuen Haus der Bildung für Hessen mit.

Robert war lange in der Wirtschaft tätig, davon viele Jahre als IT-Führungskraft und in der IT-Unternehmensberatung; nutzte fast in der Mitte seines Berufslebens die Chance, den erlernten Lehrer-Beruf auszuüben und ist seit langem als Rektor in der Schulleitung einer Gesamtschule tätig. Zusätzlich unterstützt er auch das Schulamt Schwalm-Eder/Waldeck-Frankenberg bei schulübergreifenden Steuerungsprozessen.

Robert hat eine große Familie mit 3 mittlerweile erwachsenen Kindern.

Seine Ziele sind, die SPD nun aktiver zu unterstützen im kommunalen Sektor und dabei mitzuhelfen, dass Baunatal sich zeitgemäß und zukunftsorientiert weiterentwickelt.

02.02.2021 in Kommunalpolitik

Unser Kandidat für Baunatal: Arnold Dittmar

 

Arnold Dittmar stellt sich auf Youtube selbst vor. Klicken Sie hier, um das Video zu sehen.

Arnold Dittmar ist Großenritter Urgestein. Der Vater war Landwirt im Nebenerwerb und hielt die Familie zuerst als Waldarbeiter, später als Arbeiter im Volkswagenwerk über Wasser.

Nach Abschluss der Mittleren Reife begann Arnold eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Kreissparkasse Kassel. In allen Baunataler Filialen hat er Spuren hinterlassen, davon längere Zeit in Kirchbauna und Guntershausen.

Nach einem fünfjährigen Umweg über die Wartburgsparkasse in Eisenach verschlug es ihn zur Deutschen Bank, wo er von 1999 bis 2020 in der Frankfurter Zentrale im Firmenkundengeschäft für die IT-Infrastruktur mitverantwortlich war. Seine Heimat hat er daher in den letzten zwanzig Jahren werktags nur nach der Tagesschau und vor dem Morgenmagazin gesehen.

Obwohl er von Montag bis Freitag täglich fast 5 Stunden mit der Bahn unterwegs war, hat sich seine Leidenschaft für die Eisenbahn erhalten. Er arbeitet daher beim Hessencourrier mit, für den er an Fahrtagen in Rolle und Uniform eines Bahnschaffners schlüpft.

Vor 1992 und nach 2011 war Arnold in Baunatal insgesamt 14 Jahre kommunalpolitisch tätig. Zuletzt war er im Bau- und Umweltausschuss und im Digitalisierungsausschuss.

02.02.2021 in Kommunalpolitik

Unsere Kandidatin für Baunatal: Dagmar Leise

 
Dagmar Leise, Listenplatz 10

Dagmar Leise stellt sich auf Youtube selbst vor. Klicken Sie hier, um das Video zu sehen.

  

Geboren wurde Dagmar in Hofgeismar, aufgewachsen ist sie in Kassel – Niederzwehren. 1970 zogen ihre Eltern und ihr Bruder in das damalige Neubaugebiet Großenritte „Zum Vogelrain“. Dagmar hat 2 erwachsene Kinder (Tochter und Sohn), die auch mit Familie in Großenritte wohnen.

 

In einem Architekturbüro machte sie eine Ausbildung als Bauzeichnerin. Dagmar wechselte ihren Arbeitgeber und arbeitete 25 Jahre im Amt für Bodenmanagement Kassel als Technische Angestellte. Nach dem Umzug des AfB nach Korbach wechselte Dagmar zum damaligen Hessischen Immobilienmanagement Kassel. Sie sammelte umfassende Kenntnisse als Technikerin, im Verwaltungs- Haushalts- und Personalwesen. Nun ist sie Rentnerin.

 

Ihre Freizeitbeschäftigungen: 20 Jahre arbeitete Dagmar ehrenamtlich als Übungsleiterin im Sportverein. Skifahren, Schwimmen, Wandern, Radfahren sind auch heute noch ihre liebsten Freizeitbeschäftigungen. Politisch engagiert sie sich seit 2011 in der SPD. Durch ihren beruflichen Werdegang sieht sie ihr politisches Engagement im Bau- und Umweltausschuss. Seniorinnen und Senioren liegen Dagmar am Herzen. Auch hierfür möchte sie sich engagieren.

 

25.01.2021 in Kommunalpolitik

Unser Kandidat für Baunatal: Reiner Heine

 
Reiner Heine, Listenplatz 2

 Reiner stellt sich auf Youtube selbst vor. Klicken Sie hier, um das Video zu sehen.

 

In Großenritte muss man Reiner Heine nicht wirklich vorstellen. Er ist bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Das liegt zum einen an seiner freundlichen, umgänglichen Art, zum anderen an seinem beruflichen Werdegang und seinen Hobbies.

 

Reiner ist in Großenritte geboren und wohnt in der Schulstraße. (Wo sonst sollte ein Pädagoge auch wohnen?!) Er war Schulleiter der Willy-Brandt-Schule in Kassel, weshalb er umfassende Kenntnisse aus Allgemeinbildung plus Berufswesen und Verwaltung praktisch und erfolgreich einsetzen konnte. Jetzt genießt er seine wohlverdiente Pension.

 

Beim Musikzug des GSV Baunatal bewies er sein Gespür für Harmonie und Zusammenspiel im Blasorchester. Er gab und gibt mit seinem Tenorhorn den Ton mit an.

 

Politisch ist er als langjähriger Fraktionsvorsitzender der SPD Baunatal in frischer Erinnerung, wenngleich er in 2020 sein Amt an Christian Strube abgegeben hat.

 

Reiner Heine wird erneut ein Schwergewicht in der Stadtverordnetenversammlung ab März 2021 sein und ein Garant für Bürgernähe.

 

06.12.2019 in Kommunalpolitik

Auswertung der Verkehrszählung im Trineweg liegt vor

 

Vom 18. September bis zum 2. Oktober hat die Stadt Baunatal im Trineweg die Anzahl der durchfahrenden PKW gezählt und die gefahrene Geschwindigkeit gemessen. Wie der Erste Stadtrat Daniel Jung in einer öffentlichen Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses berichtete, wurden im Schnitt pro Tag mehr als 1.400 Fahrzeuge Richtung Elgershäuser Straße und mehr als 1.200 Fahrzeuge Richtung Chattenstraße gezählt.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag knapp über 30 km/h Stunde und innerhalb der Toleranzgrenze für die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Doch 15 Prozent der Fahrer fuhren schneller als 40 km/h, wobei ein Fahreug mit 80 km/h "bergab" und 90 km/h "bergauf" gemessen wurde. Als Folge werden künftig verstärkt verdeckte Geschwindigkeitsmessungen mit konsequenter Ahndung von Verstößen durchgeführt.

Der SPD-Ortsverein hat darüber hinaus konkrete Vorschläge für Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehrs und des Fahrtempos gemacht. Die Stadt wird zusammen mit den betroffenen Bürgern über Lösungsmöglichkeiten bei einer Bürgerinformation beraten. Ein Termin steht noch nicht fest.