Ortbegehung 2015

Veröffentlicht am 13.07.2015 in Presse

Am Bache

Am vergangenen Samstag trafen sich 12 Mitglieder des SPD-Ortsvereins Großenritte zur diesjährigen Ortsbegehung. Gestartet wurde am EDEKA Markt in der Rostocker Straße. Dort wurde auch gleich auf die erste Problematik aufmerksam gemacht. Im Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/Rostocker Straße ist die Verkehrsführung suboptimal, da sich an dieser Stelle auch die Einfahrt zum Lebensmittelmarkt befindet. Gerade zu Stoßzeiten ist es dort sehr unübersichtlich. Dazu kommt die regelmäßige Einfahrt des Liefer-LKW. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kreuzungsbereich komplett blockiert. Mögliche Lösungsvorschläge der Anwesenden wurden durchdacht und dokumentiert.

Weiter ging es am Bahnhof vorbei in Richtung Dorfplatz. Bei einem kurzen Stopp an der Lübecker Straße sah man wieder, dass viele Autofahrer die Gabelung achtlos zuparken, sodass ein Unfall vorprogrammiert ist. Eine Lösung des Problems ist die einfache Tatsache, den Einmündungsbereich nicht mehr zu zuparken, was vom Gesetzgeber her sowieso unzulässig ist!

Am Bache besichtigten wir das neu gebaute Regenrückhaltebecken. Hier fordert der Ortsverein schon seit längeren einen Fußweg der den Dorfplatz mit der Schulstraße verbindet. Auf dem Dorfplatz selbst ist der Bau einer öffentlichen Toilettenanlage wünschenswert, um den Besuchern bei Feierlichkeiten diesbezüglich gerecht zu werden. Nach einer kurzen Pause am Eiscafé stellten wir in Höhe des Lokals „Prinzenquelle“ die nächste Problematik fest. Der hier vorhandene Zebrastreifen ist nur noch schwer zu erkennen, da die Markierungen schon sehr abgenutzt sind. Ein weiteres Problem ist die teilweise überhöhte Geschwindigkeit der Fahrzeuge. Fußgänger werden oft zu spät wahrgenommen und die Fahrzeugführer fahren ohne abzubremsen einfach weiter. Dies übermittelt KEIN Sicherheitsgefühl für Passanten! Eine Geschwindigkeitsbegrenzung würde hier Abhilfe schaffen.

Als nächstes Ziel war der Kreuzungsbereich Besser Straße/Niedensteiner Straße/Elgershäuser Straße am Getränkemarkt aufgeführt. Hier gestaltet sich die Verkehrsführung ebenfalls schwierig, da ein sehr hoher Durchgangsverkehr von Fahrzeugen aus Schauenburg, Niedenstein und Edermünde zu verzeichnen ist. Die wohl optimalste Lösung ist der Bau eines Kreisels. Des Weiteren setzt sich der OV weiterhin für eine Ortsumgehung nach Niedenstein ein.

Als letzten offiziellen Punkt der Begehung war der Ortseingang in der Niedensteiner Straße geplant. Auch hier gestaltet sich der Weg über die Straße sehr schwierig, da die Fahrzeuge mit viel zu hoher Geschwindigkeit in den Ort einfahren. Eine Verkehrsinsel mit Übergangsmöglichkeit scheint auch hier eine angemessene Lösung des Problems zu sein.

Zum Abschluss gab es die Einkehr in einer örtlichen Gaststube, wo bei einem kleinen Imbiss und erfrischenden Getränken der Tag beendet wurde. Ein großer Dank gilt der Familie Bachmann für die Bereitstellung einer schattigen Sitzgelegenheit mit kühlen Getränken bei einer kurzen Verschnaufpause während unserer Begehung bei doch sehr warmen Temperaturen.

Weiter ging es am Bahnhof vorbei in Richtung Dorfplatz. Bei einem kurzen Stopp an der Lübecker Straße sah man wieder, dass viele Autofahrer die Gabelung achtlos zuparken, sodass ein Unfall vorprogrammiert ist. Eine Lösung des Problems ist die einfache Tatsache, den Einmündungsbereich nicht mehr zu zuparken, was vom Gesetzgeber her sowieso unzulässig ist!

Am Bache besichtigten wir das neu gebaute Regenrückhaltebecken. Hier fordert der Ortsverein schon seit längeren einen Fußweg der den Dorfplatz mit der Schulstraße verbindet. Auf dem Dorfplatz selbst ist der Bau einer öffentlichen Toilettenanlage wünschenswert, um den Besuchern bei Feierlichkeiten diesbezüglich gerecht zu werden. Nach einer kurzen Pause am Eiscafé stellten wir in Höhe des Lokals „Prinzenquelle“ die nächste Problematik fest. Der hier vorhandene Zebrastreifen ist nur noch schwer zu erkennen, da die Markierungen schon sehr abgenutzt sind. Ein weiteres Problem ist die teilweise überhöhte Geschwindigkeit der Fahrzeuge. Fußgänger werden oft zu spät wahrgenommen und die Fahrzeugführer fahren ohne abzubremsen einfach weiter. Dies übermittelt KEIN Sicherheitsgefühl für Passanten! Eine Geschwindigkeitsbegrenzung würde hier Abhilfe schaffen.

Als nächstes Ziel war der Kreuzungsbereich Besser Straße/Niedensteiner Straße/Elgershäuser Straße am Getränkemarkt aufgeführt. Hier gestaltet sich die Verkehrsführung ebenfalls schwierig, da ein sehr hoher Durchgangsverkehr von Fahrzeugen aus Schauenburg, Niedenstein und Edermünde zu verzeichnen ist. Die wohl optimalste Lösung ist der Bau eines Kreisels. Des Weiteren setzt sich der OV weiterhin für eine Ortsumgehung nach Niedenstein ein.

Als letzten offiziellen Punkt der Begehung war der Ortseingang in der Niedensteiner Straße geplant. Auch hier gestaltet sich der Weg über die Straße sehr schwierig, da die Fahrzeuge mit viel zu hoher Geschwindigkeit in den Ort einfahren. Eine Verkehrsinsel mit Übergangsmöglichkeit scheint auch hier eine angemessene Lösung des Problems zu sein.

Zum Abschluss gab es die Einkehr in einer örtlichen Gaststube, wo bei einem kleinen Imbiss und erfrischenden Getränken der Tag beendet wurde. Ein großer Dank gilt der Familie Bachmann für die Bereitstellung einer schattigen Sitzgelegenheit mit kühlen Getränken bei einer kurzen Verschnaufpause während unserer Begehung bei doch sehr warmen Temperaturen.